Beim Bodyforming geht es nicht nur um Gewichtsverlust, sondern auch darum, die Muskeln zu straffen – und so Hintern, Bauch und Beine in die perfekte Form zu bringen. Das erreicht man durch eine Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining. Hauptsache der ganze Körper wird beansprucht und Problemzonen machen sich vom Acker! Bodyforming verbindet Bewegungselemente aus Gymnastik, Aerobic, Pilates und Yoga zu passender Musik. Ebenso zeichnet das Training eine sanfte Stärkung der Muskulatur, die ohne dass man sich in ein Muskelpaket verwandelt, aus. Fernab der Muckibude kann man sein Bodyforming-Training durch Jogging, Schwimmen, Fahrradfahren oder Skaten zusätzlich bereichern – dies sind sanfte Workouts, die bei Fettverbrennung und Muskelaufbau helfen.
Das Bodyforming-Programm beginnt in der Regel mit Aufwärm-Übungen, die deine Muskeln auf das bevorstehende Workoutvorbereiten und vor Verletzungen schützen. Dann fängt das eigentliche Training an: Mit kontrollierten Bewegungen nimmst du zielgerichtet Bauch, Beine, Po und Wirbelsäule in Anspruch, damit du die dortige Muskulatur stärkst und sich die Körperform verbessert. Ausserdem können nach Belieben auch Hilfsmittel wie Elastikbänder oder leichte Gewichte zum Einsatz kommen und den Schwierigkeitsgrad erhöhen, allerdings ist es wichtig, dabei immer auf sein eigenes Fitnesslevel zu achten – überbeanspruchen sollte man seinen Körper nämlich nicht!